Rede zur Silberhochzeit: humorvoller Einstieg

Hier findest du Formulierungsvorschläge für einen humorvollen Einstieg in deine Rede zur Silberhochzeit. Wähle einfach die Formulierung, die am besten zu dir und zu deiner Rede passt. In dieser Kategorie gibt es 10 Textbausteine:

Zuerst möchte ich mich bei Sabine, meiner Frau, dafür bedanken, dass sie mich geheiratet hat. Sie ist die liebste, großzügigste und hilfsbereiteste Frau, die ich je getroffen habe. Sie tut einfach alles für mich. Sogar diese Rede hat sie für mich geschrieben.

In den letzten 25 Jahren als Ehemann habe ich viel gelernt. Vor allem habe ich herausgefunden, dass es Augenblicke gibt, in denen man besser den Mund hält. Es gibt aber auch Momente, in denen sollte man auf jeden Fall etwas sagen und bei der Gelegenheit sogar seine Gefühle zum Ausdruck bringen. Was soll ich euch sagen: Dieser Moment ist einer davon.

Dies war bis jetzt bereits ein aufregender und ereignisreicher Tag. Ich bin absolut sprachlos darüber, wie wunderbar die Feier zu unserer Silberhochzeit bisher verlaufen ist. Allerdings bin ich nicht sprachlos genug, um nicht ein paar kurze Worte an euch zu richten.

Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gäste, wer wie ich 25 Jahre lang verheiratet ist und zwei Kinder groß gezogen hat, der weiß, dass ich mir eine Gelegenheit wie diese nicht entgehen lassen kann, wo ich ganze fünf Minuten am Stück sprechen darf, ohne unterbrochen zu werden.

Zu Beginn möchte ich euch allen erst einmal ganz herzlich dafür danken, dass ihr alle heute von nah und fern zu dieser Silberhochzeit angereist seid. Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Leute reisen, wenn sie dafür einen Abend lang umsonst essen und trinken dürfen?

Hier gibt’s den Zugang zu allen über 1000 lustigen Textbausteinen

Zuerst möchte ich mich bei Sabine, meiner Frau, dafür bedanken, dass sie mich geheiratet hat. Sie ist die liebste, großzügigste und hilfsbereiteste Frau, die ich je getroffen habe. Sie tut einfach alles für mich. Sogar diese Rede hat sie für mich geschrieben.

In den letzten 25 Jahren als Ehemann habe ich viel gelernt. Vor allem habe ich herausgefunden, dass es Augenblicke gibt, in denen man besser den Mund hält. Es gibt aber auch Momente, in denen sollte man auf jeden Fall etwas sagen und bei der Gelegenheit sogar seine Gefühle zum Ausdruck bringen. Was soll ich euch sagen: Dieser Moment ist einer davon.

Dies war bis jetzt bereits ein aufregender und ereignisreicher Tag. Ich bin absolut sprachlos darüber, wie wunderbar die Feier zu unserer Silberhochzeit bisher verlaufen ist. Allerdings bin ich nicht sprachlos genug, um nicht ein paar kurze Worte an euch zu richten.

Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gäste, wer wie ich 25 Jahre lang verheiratet ist und zwei Kinder groß gezogen hat, der weiß, dass ich mir eine Gelegenheit wie diese nicht entgehen lassen kann, wo ich ganze fünf Minuten am Stück sprechen darf, ohne unterbrochen zu werden.

Zu Beginn möchte ich euch allen erst einmal ganz herzlich dafür danken, dass ihr alle heute von nah und fern zu dieser Silberhochzeit angereist seid. Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Leute reisen, wenn sie dafür einen Abend lang umsonst essen und trinken dürfen?

Zunächst möchte ich bemerken, dass ich darum gebeten wurde, meine Rede kurz zu halten. Ich soll also tatsächlich selbst erkennen, wann ich genügend gesprochen habe und dann auch noch von ganz alleine damit aufhören. Liebe Leute, wenn mir das gelingt, werdet ihr Zeugen eines historisch einmaligen Ereignisses.

Als Thomas mich als seinen langjährigen Studienfreund und Trauzeugen vor einigen Monaten bat, auf seiner silbernen Hochzeit eine Rede zu halten, da fühlte ich mich zunächst natürlich sehr geehrt. Doch ich wusste nicht, wie ich an die Aufgabe herangehen sollte.
Nach einigem Überlegen entschied ich mich dafür, diese Aufgabe mit derselben Methode anzugehen, mit wir damals an der Uni auch immer an unsere Hausarbeiten herangegangen sind: Ich tat erst mal nichts und ging ein Bier trinken.

Viele von euch werden wissen, dass ich kein Mensch bin, der es besonders genießt, vor anderen Menschen eine Rede zu halten. Dass ich dennoch hier vor euch stehe und das Wort ergreife, hat auch damit zu tun, dass ich nun schon seit 25 Jahren verheiratet bin. Die Gelegenheit, fünf Minuten zu sprechen, ohne unterbrochen zu werden, war einfach zu verlockend für mich.

Thomas und Sabine haben mich vorab gebeten, ihre Gäste heute Abend nicht mit einer allzu langen Rede zu langweilen. „Okay“, habe ich gesagt, „dann langweile ich sie eben mit einer kurzen.“

Gleich zu Anfang möchte ich sagen: Ein Hoch auf die Ehe! Nichts macht glücklicher, als einen Menschen gefunden zu haben, den man für den Rest seines Lebens ärgern kann. Ist es nicht so, liebe Sabine und lieber Thomas?