Brautrede: Lustiger Einstieg für die Hochzeitsrede der Braut

Hier findest du Formulierungsvorschläge für einen lustigen Einstieg in deine Hochzeitsrede als Braut. Wähle einfach die Formulierung, die am besten zu dir und zu deiner Rede passt. In dieser Kategorie gibt es 11 Textbausteine:

Zunächst ein Sicherheitshinweis: Ich möchte euch bitten, auch später während der Party die Notausgänge freizuhalten. Ich möchte, dass sichergestellt ist, dass der Notarzt freien Zugang hat, insbesondere dann, wenn mein Vater später vom Hotel die Getränkerechnung für den heutigen Abend zur Unterschrift vorgelegt bekommt.

Nachdem mein Vater und Trauzeuge Peter bereits so schöne Worte gefunden haben, möchte ich zum Abschluss selbst noch kurz etwas sagen. Ich weiß, es ist nicht unbedingt üblich, dass die Braut bei einer Hochzeit das Wort ergreift. Aber ich dachte, es ist eine gute Übung, um auch in der Ehe regelmäßig das letzte Wort zu behalten.

Liebe Hochzeitsgäste, zu allererst möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken, dass ihr von Nah und Fern angereist seid, um gemeinsam mit Christian und mir diesen bisher schönsten Tag in unserem Leben zu feiern. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die wussten, dass ich heute eine kleine Ansprache halten würde und die trotzdem gekommen sind. Das rührt mich wirklich sehr.

Guten Abend alle zusammen. Ich danke jedem einzelnen von euch dafür, dass ihr heute hier seid – ganz besonders natürlich dir, lieber Christian.

Guten Abend! Zunächst vielen Dank an euch alle, dass ihr heute dabei seid. Dies war bis jetzt wirklich ein aufregender und ereignisreicher Tag. Ich bin absolut sprachlos darüber, wie wunderbar alles bisher verlaufen ist. Allerdings bin ich nicht sprachlos genug, um nicht ein paar kurze Worte an euch und an meinen frisch gebackenen Ehemann Christian zu richten.

Hier gibt’s den Zugang zu allen über 1000 lustigen Textbausteinen

Zunächst ein Sicherheitshinweis: Ich möchte euch bitten, auch später während der Party die Notausgänge freizuhalten. Ich möchte, dass sichergestellt ist, dass der Notarzt freien Zugang hat, insbesondere dann, wenn mein Vater später vom Hotel die Getränkerechnung für den heutigen Abend zur Unterschrift vorgelegt bekommt.

Nachdem mein Vater und Trauzeuge Peter bereits so schöne Worte gefunden haben, möchte ich zum Abschluss selbst noch kurz etwas sagen. Ich weiß, es ist nicht unbedingt üblich, dass die Braut bei einer Hochzeit das Wort ergreift. Aber ich dachte, es ist eine gute Übung, um auch in der Ehe regelmäßig das letzte Wort zu behalten.

Liebe Hochzeitsgäste, zu allererst möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken, dass ihr von Nah und Fern angereist seid, um gemeinsam mit Christian und mir diesen bisher schönsten Tag in unserem Leben zu feiern. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die wussten, dass ich heute eine kleine Ansprache halten würde und die trotzdem gekommen sind. Das rührt mich wirklich sehr.

Guten Abend alle zusammen. Ich danke jedem einzelnen von euch dafür, dass ihr heute hier seid – ganz besonders natürlich dir, lieber Christian.

Guten Abend! Zunächst vielen Dank an euch alle, dass ihr heute dabei seid. Dies war bis jetzt wirklich ein aufregender und ereignisreicher Tag. Ich bin absolut sprachlos darüber, wie wunderbar alles bisher verlaufen ist. Allerdings bin ich nicht sprachlos genug, um nicht ein paar kurze Worte an euch und an meinen frisch gebackenen Ehemann Christian zu richten.

Bei den Vorbereitungen für die heutige Feier hatten wir gewisse Schwierigkeiten, uns auf eine Sitzordnung zu einigen. Wir konnten uns einfach nicht entscheiden, wen wir zu wem sollten. Irgendwann hatte ich die zündende Idee.
Wir haben uns entschieden, die Gäste danach zu platzieren, wer die besten Hochzeitsgeschenke mitgebracht hat: ganz nach vorne die mit den kreativen und teuren Geschenken und weiter hinten die mit den weniger guten Präsenten.
Übrigens, ist mein Mikro eigentlich laut genug? Wenn nicht, können wir es noch etwas lauter machen, damit mich auch die Gäste verstehen können, die das Bügelbrett und die Ofenhandschuhe angeschleppt haben.

Als ich mich entschied, heute anlässlich unserer Hochzeit eine Rede zu halten, kam Christian zu mir und sagte: Auf keinen Fall darfst du unsere Gäste langweilen mit einer langen Rede. „Okay“, habe ich zu ihm gesagt, „dann langweile ich sie eben mit einer kurzen.“

Ich werde heute nur ganz kurz zu euch sprechen können – wegen meinem Hals. Nein, ich bin nicht erkältet. Aber mein frischgebackener Ehemann Christian hier neben mir hat angedroht, er würde mir den Hals umdrehen, wenn ich hier wieder einmal ohne Punkt und Komma losplappere, wie es sonst meine Art sei.

Liebe Hochzeitgäste, traditionell ist es ja eigentlich die Aufgabe des Bräutigams, bei der Hochzeit eine Rede zu halten. Doch weil Christian kein Mann ist, der viel spricht, hat er mir das Wort überlassen. Ist es nicht toll, wie schnell er sich an seine neue Rolle als Ehemann gewöhnt hat?

Diejenigen von euch, die mich kennen, werden nicht überrascht sein, dass ich heute Abend ein paar kurze Worte sagen möchte. Diejenigen, die mich gut kennen, werden hingegen überrascht sein, wenn es mir gelingt, es bei ein paar kurzen Worten zu belassen.

Vielen Dank dafür, dass ihr alle gekommen seid, um gemeinsam mit uns so viele Getränke runterzuspülen, dass wir die ersten Jahre unserer Ehe verschuldet und in Armut leben werden. Versprecht mir, dass dieser Abend die Entbehrungen wert sein wird.